Rechtsprechung
   OLG Bremen, 20.07.2000 - Verg 1/2000   

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https://dejure.org/2000,678
OLG Bremen, 20.07.2000 - Verg 1/2000 (https://dejure.org/2000,678)
OLG Bremen, Entscheidung vom 20.07.2000 - Verg 1/2000 (https://dejure.org/2000,678)
OLG Bremen, Entscheidung vom 20. Juli 2000 - Verg 1/2000 (https://dejure.org/2000,678)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Vergabenachprüfungsverfahrens; Vorliegen des Ausschlussgrundes des unzulässigen Nachtragsangebots; Ausschluss eines unvollständigen Angebots von dem Vergabeverfahren; Anforderungen an ein im Vergabeverfahren abgegebenes Angebot; Ausschluss eines Angebots ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Angebotsausschluss wegen fehlender Systemangaben?

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Änderung der Nachunternehmerliste

  • oeffentliche-auftraege.de (Leitsatz)

    Nachunternehmereinsatz: In welchem Umfang ist ein Nachunternehmereinsatz möglich?

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anteil der vom Bieter selbst auszuführenden Leistungen; Ausschluß eines Angebots)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Angebotsausschluss wegen fehlender Systemangaben? (IBR 2000, 473)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2000, 1626
  • BauR 2001, 94
 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 28.12.1999 - Verg 7/99

    Vertretung des Freistaats Bayer im vergaberechtlichen Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OLG Bremen, 20.07.2000 - Verg 1/00
    Schon deshalb fehlt ein zwingender Grund für den Ausschluß (BayObLG, Beschluß vom 28.12.1999, Verg 7/99, Seite 10).
  • OLG Düsseldorf, 16.11.2011 - Verg 60/11

    Ausschließung eines Angebots wegen Nichterfüllung der Mindestanforderungen an die

    Ein früherer, was eine nachträgliche Auswechslung des Nachunternehmers betrifft, gegenteiliger Standpunkt des OLG Bremen (BauR 2001, 94, 97) ist vereinzelt geblieben.
  • OLG Düsseldorf, 05.05.2004 - Verg 10/04

    Bindung des Bieters an die Benennung eines Nachunternehmers

    Ebenso wenig darf der öffentliche Auftraggeber eine dahingehende Angebotsänderung gestatten (Abweichung von OLG Bremen, BauR 2001, 94 ff.).

    Der Senat folgt insoweit nicht der Ansicht des OLG Bremen (BauR 2001, 94, 97), wonach das Nachunternehmerverzeichnis nicht Bestandteil des (bindenden) Angebots und aus diesem Grund auch ein Nachschieben oder das Auswechseln eines Nachunternehmers statthaft sein soll.

  • OLG Dresden, 10.07.2003 - WVerg 15/02

    Aufhebung einer Ausschreibung; Nachverhandlungen; Wertungsstufen; Ausschluss

    Im Übrigen weicht der Senat von der Rechtsprechung des OLG Bremen schon deshalb nicht ab, weil es dort (BauR 2001, 94) um die Frage ging, ob ein Auftraggeber über ein Erklärungsdefizit i.S.d. § 21 Nr. 1 Abs. 1 S. 3 VOB/A zulässigerweise nachverhandelt hatte; das trifft den vorliegenden Sachverhalt nicht.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 20.07.2000 - Verg 1/00   

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https://dejure.org/2000,206
OLG Düsseldorf, 20.07.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,206)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.07.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,206)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Juli 2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,206)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Nachprüfungsverfahren durch öffentlichen Auftraggeber: Beauftragung eines Rechtsanwalts notwendig? (IBR 2000, 474)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 13 (Ls.)
  • NZBau 2000, 486
  • BauR 2000, 1626
 
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Wird zitiert von ... (144)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99

    Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2000 - Verg 1/00
    Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die unterlegene Antragstellerin in analoger Anwendung des § 128 Abs. 3 und 4 GWB zu tragen (vgl. Senatsbeschluss vom 13.04.1999, NZBau 2000, 45, 49).
  • OLG Naumburg, 28.06.2004 - 1 Verg 8/04

    Zur Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im

    Zur Begründung beruft sie sich auf zwei Beschlüsse des Vergabesenates des Oberlandesgerichts Dresden (Beschl. v. 02.02.2004, WVerg 17/03, und v. 07.02.2003, WVerg 21/02), sowie auf ältere Entscheidungen des OLG Düsseldorf (Beschl. v. 20.07.2000, Verg 1/00) und des OLG Koblenz (Beschl. v. 21.09.2000, 1 Verg 3/00).

    Eine Entscheidung der Vergabekammer kann auch lediglich im Kostenpunkt gem. § 116 Abs. 1 S.1 GWB angegriffen werden (vgl. Heiermann/Riedl/Rusam, Handkommentar zur VOB/ A und B, 10. Aufl., § 116 Rz. 5; OLG Düsseldorf, BauR 2000, 1626; NZBau 2001, 165, 166; Senatsbeschl. v. 22.09.2003, 1 Verg 10/03, u. v. 28.09.2001, 1 Verg 9/01, VergabeR 2002, 200, 201; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 26.03.2004, 1 Verg 3/04).

    Aus all diesen Gründen ist es nicht angebracht, die zum verwaltungsgerichtlichen Vorverfahren bestehende restriktive Rechtspraxis zur Erstattung von Rechtsanwaltskosten auf das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer zu übertragen (vgl. BayObLG, a.a.O. und NZBau 2000, 481, 486; OLG Düsseldorf, NZBau 2000, 486 ff.; OLG Stuttgart, NZBau 2000, 543, 544; so auch OLG Dresden, Beschl. v. 02.02.2004, 1 WVerg 17/03).

    Der Senat hält es daher in Übereinstimmung mit anderen Vergabesenaten für sachgerecht, die Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Nachprüfungsverfahren auch auf Seiten der Vergabestelle regelmäßig anzuerkennen und Ausnahmen hiervon nur dann anzunehmen, wenn im Einzelfall lediglich über erkennbar einfache tatsächliche oder ohne Weiteres zu beantwortende rechtliche Fragen zu entscheiden war (ständige Rechtsprechung des Senats seit Beschl. v. 29.05.2001, 1 Verg 5/01, zuletzt Beschl. v. 09.06.2004, 1 Verg 4/04 und 1 Verg 6/04; so jüngst auch OLG Saarbrücken, a.a.O.; vgl. ferner: OLG Stuttgart, a.a.O. und NZBau 2000, 597, 598; für eine differenzierte Betrachtungsweise: OLG Frankfurt, Beschluss v. 05.03.2002, 11 Verg 2/01, VergabeR 2002, 394, 396; OLG Düsseldorf, BauR 2000, 1626, 1628 und NZBau 2000, 486, 487; OLG Dresden, Beschl. v. 02.02.2004, WVerg 17/03).

    Eine Einschränkung auf ,,in besonderem Maße schwierige und bedeutsame Nachprüfungsverfahren" (vgl. OLG Celle, Beschl.v. 17.05.2001,13 Verg 6/01, OLGR Celle 2001, 256) erscheint weder geboten noch praktisch brauchbar, weil sich eine Grenze für die besondere Schwierigkeit oder Bedeutung solcher Verfahren kaum angeben lässt und auch im Interesse einer unverzüglichen und sachgerechten Erfüllung von verfahrensrechtlichen Mitwirkungspflichten der Vergabestellen die Beurteilung der Notwendigkeit im Einzelfall nicht zu streng ausfallen darf (so auch OLG Saarbrücken, a.a.O.; vgl. auch BayObLG, VergabeR 2004, 259, 260 und OLG Düsseldorf, BauR 2000, 1626).

  • OLG Koblenz, 21.09.2000 - 1 Verg 2/99

    Entscheidung über die Kosten eines vergaberechtlichen Beschwerdeverfahrens;

    Dabei handelte es sich zwar nach Einleitung des Nachprüfungsverfahrens um ein (nachprüfungs-) verfahrensrechtliches Problem, was nach einer in der Vergaberechtsprechung vertretenen Auffassung in aller Regel die Hinzuziehung anwaltlichen Beistandes rechtfertigen soll (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Juli 2000 - Verg. 1/00 -, Beschluss vom 22. August 2000 - Verg. 9/00 -).

    Besondere Verfahrenspflichten oder -obliegenheiten (so aber OLG Düsseldorf Beschluss vom 20. Juli 2000 - Verg. 1/00 -) - von der für einen öffentlichen Auftraggeber ohnehin selbstverständlichen Pflicht zur Mitwirkung an der Sachaufklärung und Verfahrensförderung (§ 113 Abs. 2 GWB) abgesehen -, deren Vernachlässigung zu einer für ihn nachteiligen Entscheidung führen könnten, hat er nicht zu beachten.

    Den Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens hat der Senat bis zur mündlichen Verhandlung gemäß dem Interesse der Vergabestelle an Erstattung der durch die Hinzuziehung des Rechtsanwalts entstandenen Kosten festgesetzt (entsprechend § 3 ZPO; vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Juli 2000 - Verg. 1/00 -).

  • OLG Celle, 24.04.2014 - 13 Verg 2/14

    Verschärfung von in der Vergabebekanntmachung festgelegten Eignungsanforderungen

    Für die Notwendigkeit einer solchen Beauftragung spricht, wenn bei dem Auftraggeber vorhandenes juristisches ausgebildetes Personal im Nachprüfungsverfahren nicht versiert ist und mit anderen Unternehmensaufgaben als der Wahrnehmung von Nachprüfungsverfahren hinreichend ausgelastet ist (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Juli 2000 - Verg 1/00, juris Tz. 28, 35).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 12.04.2000 - Verg 1/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,202
BayObLG, 12.04.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,202)
BayObLG, Entscheidung vom 12.04.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,202)
BayObLG, Entscheidung vom 12. April 2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,202)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vergabe; Regeltransporte; Umleitungstransporte; Abfall; Nachprüfungsverfahren ; Dienstleistungsauftrag; Schwellenwert; Anforderungen ; Bewerber; Bekanntmachung; Bewerbungsfrist

  • Judicialis

    GWB § 98 Nr. 3; ; GWB § ... 98 Nr. 2; ; GWB § 100 Abs. 1; ; GWB § 107 Abs. 3 Satz 2; ; GWB § 107 Abs. 3 Satz 1; ; GWB § 107 Abs. 3; ; GWB § 107 Abs. 2 Satz 2; ; VgV § 1 Abs. 1; ; VOL/A § 1 a Nr. 1 Abs. 1; ; VOL/A § 18 a Nr. 2 Abs. 1 Satz 1; ; VOL/A § 17 a Nr. 1 Abs. 1 Satz 4; ; VOL/A § 7 Nr. 2 Abs. 1; ; VOL/A § 9 Nr. 4 Buchst. d; ; VOL/A § 10; ; VOL/A § 5 Nr. 1; ; VOL/A § 7 a Nr. 2 Abs. 2 Buchstabe b; ; VOL/A § 7 a Nr. 3; ; VOL/A § 7 a Nr. 2; ; VOL/A § 25; ; VOL/B § 4 Nr. 4 Abs. 1; ; VOL/B § 4 Abs. 4; ; VOL/B § 4 Abs. 8; ; StVZO § 25 Abs. 1 Satz 1; ; StVZO § 17; ; StVZO § 27; ; StVZO § 31; ; StVG § 7; ; GKG § 12 a Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Vergabe von Leistungen im Rahmen eines Vergabeverfahren

  • ibr-online

    Unverzügliche Rüge bei fehlerhaft berechneter und bekanntgemacht Frist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Öffentliche Vergabe und Subunternehmereinsatz (IBR 2000, 301)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 9 (Ls.)
  • NZBau 2000, 481
  • BauR 2001, 132 (Ls.)
  • BayObLGZ 2000, 109
 
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Wird zitiert von ... (116)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 21.05.1999 - Verg 1/99

    Zur Verlängerung der Zuschlagsfrist im Vergabeverfahren

    Auszug aus BayObLG, 12.04.2000 - Verg 1/00
    a) Nach der Rechtsprechung des Senats können die Voraussetzungen des § 107 Abs. 2 Satz 2 GWB nur anhand der einzelnen geltend gemachten Verletzungen von Vergabevorschriften geprüft werden und müssen daher jeweils auch hinsichtlich des einzelnen behaupteten Verstoßes gegeben sein; sind sie nicht gegeben, fehlt dem Antragsteller insoweit das rechtliche Interesse an der Nachprüfung (BayObLGZ 1999, 127/141).

    Denn § 107 Abs. 2 Satz 2 GWB soll gerade bei Rügen von für die Vergabeentscheidung offensichtlich nicht relevanten Verstößen verhindern, daß diese der Überprüfung in einem Nachprüfungsverfahren unterzogen werden müssen (BayObLGZ 1999, 127/141 m.Nachweisen).

    Die Antragstellerin hat die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen (vgl. BayObLGZ 1999, 127/144).

  • EuGH, 02.12.1999 - C-176/98

    Holst Italia

    Auszug aus BayObLG, 12.04.2000 - Verg 1/00
    Einem Dienstleistungserbringer steht es vielmehr frei, für den Nachweis der Erfüllung der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Vergabeverfahren auf die Leistungsfähigkeit anderer Einrichtungen zu verweisen, sofern er beweisen kann, daß er tatsächlich über die Mittel dieser Einrichtungen, die zur Ausführung des Auftrags erforderlich sind, verfügt (EuGH Urteil vom 2.12.1999 WuW 2000, 221/226).
  • OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99

    Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes

    Auszug aus BayObLG, 12.04.2000 - Verg 1/00
    Hierbei ist ihm eine angemessene Überlegungsfrist zuzubilligen, als Höchstgrenze werden im Regelfall zwei Wochen anzusehen sein (OLG Düsseldorf ZVgR 1999, 62/66 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 11.05.2000 - Verg 1/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,1115
OLG Brandenburg, 11.05.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,1115)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 11.05.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,1115)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 11. Mai 2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,1115)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens betreffend Vergabeentscheidung; Vergabe von Architektenleistungen; Auslobung eines Architektenwettbewerbs; Widerspruch gegen Wettbewerbsentscheidung; Verstoß gegen Vergabevorschriften; Überschreitung der ...

  • VERIS

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 10 (Ls.)
  • NZBau 2001, 226
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93

    Anforderungen an die Unverzüglichkeit einer Anzeige

    Auszug aus OLG Brandenburg, 11.05.2000 - Verg 1/00
    Eine Vorschrift der VOB/B (§ 2 Nr. 8 II), die das Erfordernis einer "unverzüglichen" Anzeige zusätzlicher Leistungen des Auftragnehmers vorsieht, hat der BGH ebenfalls in Anlehnung an § 121 BGB ausgelegt (BGH BB 1994, 2170 = NJW-RR 1994, 1108 f.).
  • OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99

    Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 11.05.2000 - Verg 1/00
    Deshalb erscheint es angemessen, die Legaldefinition des § 121 I 1 BGB auch für die Auslegung des Begriffs "unverzüglich" in § 107 III GWB heranzuziehen (OLG Düsseldorf, BB 1999, 1078, 1079).
  • VK Brandenburg, 28.01.2000 - 1 VK 61/99
    Auszug aus OLG Brandenburg, 11.05.2000 - Verg 1/00
    Die Beschwerde der Antragsteller gegen den Beschluß der 1. Vergabekammer des Landes Brandenburg vom 28.01.2000 (1 VK 61/99) wird zurückgewiesen.
  • OLG Düsseldorf, 29.12.2001 - Verg 22/01

    Hinreichende Aussicht auf Zuschlagserteilung als Voraussetzungen der

    Die vorgenannte Rüge der Antragstellerin entsprach entgegen der Auffassung des Antragsgegners auch den inhaltlichen Anforderungen, die das Oberlandesgericht Brandenburg in seiner in NZBau 2001, 226, 227 f. veröffentlichten Entscheidung in Anlehnung an die §§ 377, 378 HGB an die Rüge nach § 107 Abs. 3 S. 1 GWB aufgestellt hat.
  • OLG München, 02.08.2007 - Verg 7/07

    Rüge der Ausschreibung eines verdeckten Leitfabrikats

    Dabei ist zum Ausdruck zu bringen, welcher Sachverhalt konkret zugrunde gelegt und woraus im einzelnen ein Vergabeverstoß abgeleitet wird (h.M. und Rspr., vgl. Byok in Byok/Jaeger GWB § 107 Rn. 991; Summa in jurisPK-Vergaberecht GWB § 107 Rdn. 88; OLG Brandenburg vom 11.5.2000 ­ Verg 1/00; BayObLG vom 12.12.2001 ­ Verg 19/01).
  • OLG Brandenburg, 17.02.2005 - Verg W 11/04

    Anforderungen an den Inhalt einer Vergaberüge; Übergang vom Offenen in das

    Die Rüge muß den vermeintlichen Vergabeverstoß bezeichnen und die Aufforderung an den Auftraggeber enthalten, den Verstoß zu beseitigen (Thüringer OLG VergabeR 2001, 52; Senat NZBau 2001, 226, 227).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 18.04.2000 - Verg 1/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,25284
OLG Brandenburg, 18.04.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,25284)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18.04.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,25284)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18. April 2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,25284)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Auslobung nach den Grundsätzen und Richtlinien für Wettbewerbe auf dem Gebiet der Raumplanung; Formale und inhaltliche Anforderungen an eine Rüge gegen die Vergabestelle; Begiff der Unverzüglichkeit einer Rüge

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • VK Brandenburg, 09.06.2000 - 2 VK 24/00

    Nachprüfung des Vergabeverfahrens bezüglich des Neubaus eines Binnenhafens und

    Denn § 107 Abs. 3 S. 1 GWB fordert bereits seinem Wortlaut nach, dass die Rüge den gerügten Verstoß, der nur ein konkreter sein kann, betreffen muss, nicht dagegen die Fehlerhaftigkeit des Vergabeverfahrens schlechthin (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. April 2000, Verg 1/00 ).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 06.04.2001 - Verg 1/2000   

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https://dejure.org/2001,32555
OLG Bremen, 06.04.2001 - Verg 1/2000 (https://dejure.org/2001,32555)
OLG Bremen, Entscheidung vom 06.04.2001 - Verg 1/2000 (https://dejure.org/2001,32555)
OLG Bremen, Entscheidung vom 06. April 2001 - Verg 1/2000 (https://dejure.org/2001,32555)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.12.2000 - X ZB 14/00

    Anrufung der Vergabekammer nach Abschluß des Vergabeverfahrens

    Auszug aus OLG Bremen, 06.04.2001 - Verg 1/00
    Die Kostenentscheidung für das Beschwerdeverfahren folgt aus einer entsprechenden Anwendung des § 91 Abs. 1 ZPO (vgl. BGH vom 19. Dezember 2000, X ZB 14/00).
  • OLG Düsseldorf, 15.06.2000 - Verg 6/00

    Euro-Münzplättchen III; Teilung eines ausgeschriebenen Auftrags in Lose

    Auszug aus OLG Bremen, 06.04.2001 - Verg 1/00
    Hinsichtlich der Kosten der Beigeladenen ergibt sich die Kostenentscheidung aus der analogen Anwendung des § 162 Abs. 3 VwGO (Boesen, Vergaberecht, § 123 GWB, Rdnr. 90; OLG Düsseldorf, NZBau 2000, S. 440, 444).
  • VK Bund, 01.03.2002 - VK 1-03/02

    Vergabe der Grundwasserreinigungsanlage und Vorfluttrasse

    (1) Allerdings wird aus der Bestimmung des § 8 Nr. 2 Abs. 1 VOB/A, wonach die Ausschreibungsunterlagen an Bewerber abzugeben sind, die sich gewerbsmäßig mit der Ausführung von Leistungen der ausgeschriebenen Art befassen, zum Teil im Wege eines Erst-Recht-Schlusses und unter ergänzendem Hinweis auf § 4 Nr. 8 VOB/B abgeleitet, dass grundsätzlich nur solche Bieter als geeignet anzusehen sind, die selbst - also im eigenen Betrieb - zumindest in wesentlichen Teilen gewerbsmäßig Leistungen der nachgefragten Art erbringen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16. Mai 2001, Verg 10/00; OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 16. Mai 2000, NZBau 2001, 101, 104; OLG Bremen, Beschluss vom 6. April 2001, Verg 1/2000).
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   OLG Jena, 26.04.2000 - Verg 1/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,48847
OLG Jena, 26.04.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,48847)
OLG Jena, Entscheidung vom 26.04.2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,48847)
OLG Jena, Entscheidung vom 26. April 2000 - Verg 1/00 (https://dejure.org/2000,48847)
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  • ibr-online

    Wie rechtzeitig ist sofortige Beschwerde einzulegen?

 
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  • KG, 06.07.1999 - KartVerg 4/99

    Einstweilige Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde im

    Auszug aus OLG Jena, 26.04.2000 - Verg 1/00
    Da andererseits der Vergabesenat die ihm nach § 118 Abs. 2 GWB obliegende summarische Prüfung des Rechtsmittels mit der gebotenen Sorgfalt vornehmen muss, kann das Rechtsmittelgericht zur Vermeidung sonst unvermeidlicher rechtlicher Unzuträglichkeiten einstweilen die Verlängerung des Zuschlagsverbots für das Verfahren nach § 118 GWB anordnen (vgl. KG NZBau 2000, 95).*).

    Da andererseits der Vergabesenat die ihm nach § 118 Abs. 2 GWB obliegende summarische Prüfung des Rechtsmittels mit der gebotenen Sorgfalt vornehmen muss, kann das Rechtsmittelgericht zur Vermeidung sonst unvermeidlicher rechtlicher Unzuträglichkeiten einstweilen die Verlängerung des Zuschlagsverbots für das Verfahren nach § 118 GWB anordnen (vgl. KG NZBau 2000, 95).

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